Auf Vorschlag des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma Saarland hat die Landeshauptstadt Saarbrücken einen Erinnerungs- und Gedenkort für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma an der Pfarrkirche St. Michael in St. Johann errichtet.
Der Saarbrücker Stadtrat hat beschlossen, der Erinnerung an die Opfer der Verfolgung queeren Lebens und menschenverachtender Diskriminierung im Saarland in den Jahren 1935–1994 einen besonderen Raum zu geben. Im Stadtgebiet soll ein künstlerisch gestalteter Ort des Gedenkens für diese Opfer entstehen.
Echelmeyerpark - LHS
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Sinti und Roma
Hier erfahren Sie mehr über den Erinnerungs- und Gedenkort für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma.
Faßstraße Saarbrücken - LHS
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Erinnerung an die Verfolgung queeren Lebens
Hier erhalten Sie weitere Informationen zur Entstehung des Ortes der Erinnerung an die Verfolgung queeren Lebens im Saarland in den Jahren 1933 bis 1994.